Die homöopathische Behandlung von Spondylose beim Hund
Spondylose ist eine Erkrankung der Wirbel, bei der an den Seitenrändern und an der Unterseite der Wirbelkörper zusätzliche Knochen gebildet werden. Die Verbindungen der Knochen versteifen auf Dauer durch Verknöcherung, was im frühen Stadium bei Röntgenuntersuchungen bereits sichtbar ist. Diese Missbildungen kommen häufig im fortgeschrittenen Alter vor, hauptsächlich bei mittelgroßen und großen Rassen. Oft trifft man sie bei Boxern an, bei denen sie bereits im frühen Alter auftreten (im Alter von 1-2 Jahren).

Rückenbewegungen werden schmerzhaft, was sich zu Beispiel dadurch äußert, dass der Hund nicht mehr ins Auto springen oder keine Treppen mehr laufen will. Wenn er einige Zeit gelegen hat, ist er beim Aufstehen steif. Mit Hilfe von Röntgenaufnahmen kann festgestellt werden, an welcher Stelle und in welchem Grad die Erkrankung vorhanden ist. Selten ist die Rede von Nervenschäden, die in unmittelbarer Nähe der Wirbelkörper laufen. Nervenausfall ist dann auch ein außergewöhnliches Symptom. In der direkten Umgebung der Nerven kann es durch den zunehmenden Druck auf das Gewebe zu Schmerzen kommen. Letzten Endes können die Wirbel miteinander verwachsen. Die Beweglichkeit ist dann verloren, doch die Reizung nimmt durch die Versteifung ab.

Behandlung: Spondylose ist homöopathisch nicht zu heilen, aber so zu behandeln, dass sich der Hund weiterhin noch normal bewegen kann. Hierfür ist die Kombination von neuralcur und teufelskralle die geeignete Behandlung.