Die homöopathische Behandlung von Harninkontinenz beim Hund
Inkontinenz von Harn ist ein Symptom. Das bedeutet, dass der Urin nicht eingehalten werden kann. Die häufigsten Ursachen sind Probleme mit der Nervenfunktion der Blase (oft nach einer Verletzung des Rückenmarks durch einen Unfall) und Inkontinenz nach Sterilisation/Kastration einer Hündin oder Kastration eines Rüden. Bei alten Hunden sieht man oft Alters- oder Senile Inkontinenz. Eine Blasenentzündung oder Blasensteine reizen die Blase, wodurch der Hund anfangen kann zu tröpfeln. Sehr emotionale Hunde, vor allem junge Welpen, verlieren manchmal durch Aufregung die Kontrolle über ihre Schließmuskeln, wodurch sie den Urin laufen lassen.

  • Bei Harninkontinenz kann es sein, dass der Hund einfach alles laufen lässt und große Pfützen hinterlässt oder aber, dass er nur einige Tropfen verteilt.
  • Inkontinenz nach Sterilisation kann Jahre nach der Operation das erste Mal auftreten und oft sieht man eine Pfütze, nachdem die Hündin gelegen hat.
  • Bei Nervenverletzungen werden meistens auch andere Anzeichen von Ausfallsymptomen, wie zum Beispiel Lähmungen von Beinen und Rute vorhanden sein.

Behandlung: Inkontinenz infolge von Blasenproblemen kann homöopathisch mit urogenicur behandelt werden.

Sterilisierte Hündinnen die inkontinent geworden sind, werden mit urogenicur in Kombination mit bronscur behandelt.

Inkontinenz infolge einer Nervenschädigung wird mit urogenicur in Kombination mit neuralcur behandelt.