Die homöopathische Behandlung von Leberproblemen bei der Katze
Die Leber hat eine sehr wichtige Funktion für den Körper. Sie sorgt für die Produktion der meisten Bluteiweiße, setzt die Abfallprodukte der Eiweißverdauung in Stoffe um, die anschließend entsorgt werden können, verarbeitet und schließt Kohlenhydrate und Fette auf, sorgt für die Blutreinigung und produziert Galle für die Fettverdauung. Wenn die Leber erkrankt ist, dann sind die Symptome häufig vage, obwohl die Katze sehr krank ist. Die Katze ist zunächst sehr matt (schnell müde), hat eine verminderte Fresslust oder will überhaupt nicht fressen und verliert dadurch Gewicht. Nebenher wird die Katze oft brechen und einen dünnen Stuhlgang haben. In schweren Fällen werden die Schleimhäute gelb (Gelbsucht) und der Bauch dick.
Lebererkrankungen, die bei der Katze auftreten, sind Fettanhäufungen in der Leber infolge von Übergewicht oder Aushungerung, bakterielle Entzündung der Gallenwege, Vergiftung, beispielsweise durch Aspirin, wobei die Leber plötzlich ihre Funktion einstellt und Tumore und angeborene Defekte Gijsbert? Es fehlt im niederländischen Text das Satzende.
Behandlung: Homöopathisch kann die Katze zunächst mit hepacur behandelt werden und parallel dazu mit einer leicht verdaulichen Diät (BioFlakes).